Praktische Wetter-Tipps von Beachvolleyball-Profis

Freunde beim Beachvolleyball spielen (c) shutterstock.com/oneinchpunch

Die Wetterbedingungen sind bei Outdoor-Sportarten entscheidend. Das gilt auch für Beachvolleyball. Vor allem der Wind spielt eine entscheidende Rolle über Sieg und Niederlage.

Ideale Bedingungen

Die idealen Wetterbedingungen  beim Beachvolleyball sind einfach; sonnig, nicht windig und ohne Rekordtemperaturen. Also Wetterbedingungen, die der Großteil der Bevölkerung angenehm findet. Wolken sind für die Beachvolleyballspielern und -spielerinnen positiv. Genauer gesagt, die Wolkenabdeckung. Diese hilft gegen das Blenden der Sonne (trotz Sonnenbrille). Spielerinnen und Spieler richten den Blick oftmals nach oben, in Richtung Ball. Daher sind ein paar Wolken am Himmel wunderbar und sorgen für ein actionreiches Spiel.

Zwei Volleyballspielerinnen in Gstaad, Schweiz bei den Swatch Beach Volleyball Major Series. (c) © Mihai Stetcu/ Swatch Beach Volleyball Major Series/ Red Bull Content Pool
Sonnig, windstill und nicht zu heiß sind die idealen Voraussetzungen für ein gutes Spiel – auch bei den Swatch Beach Volleyball Major Series in Gstaad in der Schweiz. © Mihai Stetcu/ Swatch Beach Volleyball Major Series/ Red Bull Content Pool

Wind

Der Wind erhöht für Volleyballspieler und -spielerinnen den Schwierigkeitsgrad. Wer trotzdem bei Wind spielt, sollte auf die Windrichtung achten, um sich besser an das Spiel anpassen zu können. Wenn der Wind jedoch ständig dreht ist es extrem schwierig ein konstant gutes Spiel beizubehalten. Doch hier schafft Team Morecast Abhilfe. Öffnet vor dem Spiel eure Morecast-App und wechselt in die Graphen-Ansicht. Dort seht ihr die Windrichtung sowie die Windstärke.

Wind wird auch als Taktik  beim Beachvolleyball eingesetzt. Bestes Beispiel hierfür ist der berüchtigte “Skyball”. Hier wird das Service, also der Startaufschlag, von unten gespielt und versucht den Ball so hoch wie möglich zum Gegner zu bringen.

Denn extrem hohe Bälle sind bei Wind unberechenbar.