Das Longboard, der Vorläufer des Skateboards, kommt wieder ganz groß! Team Morecast stellt die einzigartige Sportart vor und zeigt, wie sich Longboarden und Regen vertragen.
Das Longboard erobert die Welt
In den späten 1950er Jahren kamen ein paar gelangweilte Surfer an der Südküste Kaliforniens auf die Idee, Rollen unter ihre Surfbretter zu montieren und einfach loszufahren. So entstand das erste Longboard und die Skate-Kultur entwickelte sich. Was aus Langeweile entstand, wurde schnell zum Trend. Zahlreiche Surfer machten die Strandpromenaden in Santa Monica und Venice mit ihren Longboards unsicher. Der junge Sport verbreitete sich schnell und wurde in Kanada und Europa immer beliebter. Eigene Wettkämpfe und Disziplinen wie z.B. Downhill sowie Longboardfirmen wurden gegründet.
Vom Longboard zum Skateboard und wieder zurück
Die Sportler entwickelten neue Tricks und reizten die Möglichkeiten der “Bretter” voll aus und experimentierten mit dem Material. Im Laufe der Jahre wurden die Boards immer kürzer, das Skateboard entstand. Lange Jahre spielte das Longboard nur eine Nebenrolle, jetzt kommt es groß zurück. Vor allem in Europa blieben verschiedene Disziplinen des Longboardens wie “Downhill” immer beliebt und wurden daher auch entsprechend gefördert.
Longboarden auch bei Regen?
Für die Morecast-Wetterexperten ist klar, dass Longboarden bei Schönwetter deutlich mehr Spaß macht. Aber echte Profis lassen sich von Schlechtwetter nicht abschrecken. Morecast liefert Sportlerinnen und Sportlern hochpräzise Wetterinformationen, die laufend aktualisiert werden.
Achtet bei Regenwetter auf die richtige Ausrüstung. Spezielle Reifen, sogenannte Sharkwheels, können Regenwasser besser ableiten. Die Rutsch- und Sturzgefahr ist damit deutlich geringer. Apropos Sturz: Ganz wichtig ist ausreichende Schutzausrüstung und ein Helm.
Vor dem Start nochmals Morecast checken und dann euer Regenabenteuer am Longboard genießen.
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