Am Sonntag, 7. Mai um 11 Uhr (UTC) war es soweit: An 111 Orten, rund um die Welt, fand der vierte „Wings for Life World Run“ statt.
Unterschiedliche Zeitzonen sorgten für den Startschuss tagsüber oder mitten in der Nacht. Nichtsdestotrotz liefen Tausende, Amateure und professionelle Läufer, den sogenannten „Catcher Cars“ davon, um Geld für die Forschung gegen Querschnittslähmung zu sammeln. Bei den Catcher Cars handelt es sich um eine „bewegliche Ziellinie“, in Form eines Autos. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer laufen so lange, bis sie von den Fahrzeugen eingeholt werden.
Extremes Klima: Professionelles Team
Teil der professionellen Organisation des Laufes war auch ein Team aus Morecast-Wetterexperten. Die Experten spielten eine wichtige Rolle, indem sie genaue Wetterprognosen für die unterschiedlichsten Klimazonen der weltweiten Veranstaltung erstellten. In Dubai etwa schwitzten die Läuferinnen und Läufer laut Morecast bei sengender Hitze um die 40 Grad. Auf der anderen Seite war in Moskau bei frischen 11 Grad und Wind windfeste Kleidung gefragt. In Wien forderte das Wetter die Läuferinnen und Läufer ebenfalls: Beim Start schien noch die Sonne, während des Laufes zogen dann heftige Regenschauer und Gewitter durch. Punktegenaue Wetter-Informationen dienten den Läufern nicht nur vor dem Start als wichtiger Orientierungspunkt. Morecast stellte den Veranstaltern auch während des Laufes sowie danach präzise Wetterinformationen zur Verfügung.
Auch ihr könnt Wetterinformationen, auf die Experten rund um die Welt vertrauen, für euer Training nutzen. Ladet euch die aktuelle Version der Morecast-App kostenfrei herunter. Wenn ihr nächstes Jahr beim Wings for Life Worldrun mitmachen wollt, könnt ihr euch hier informieren.