Am Dienstag erneut heftige Gewitter

Auch am Dienstag sorgt die feuchte und labil geschichtete Luftmasse etwa westlich einer Linie Schwerin-München einmal mehr für teils kräftige Schauer und Gewitter. Diese sind vor allem wieder mit Starkregen verbunden, lokal sind dadurch neuerlich Überschwemmungen oder Vermurungen möglich.

20:30 Uhr – weitere Schadensbilder aus Hamburg

20:15 Uhr – Hagel in Hamburg

Nicht nur sintflutartige Regenfälle und dadurch ausgelöste Überschwemmungen sowie eine Funnelcloud bzw. Tornado gab es in Hamburg. Meldungen von großem Hagel erreichen uns, hauptsächlich betroffen sind dabei die nordöstlichen Stadtteile.

19:30 Uhr – Schwache Beruhigung

Vor allem im Raum Bremen und Hamburg sowie im Bereich des Schwarzwaldes sind zwar noch teils heftige Gewitter dabei, langsam beruhigt sich aber die Lage. So trudeln auch erste Bilder von Aufräumarbeiten ein, wie zum Beispiel aus Mühlheim/Ruhr:

18:30 Uhr – Tornado bzw. Funnelcloud in Hamburg

18:15 Uhr – erhöhte Tornadogefahr

Im Norden von Schleswig-Holstein zwischen Kiel und Lübeck zieht gerade eine Superzelle in Richtung Nordosten. Zudem ist hier die Tornadogefahr erhöht! Somit ist höchste Vorsicht geboten!

18:00 Uhr – Übersicht

Während in Osteuropa bereits stabile Luftmassen vorherrschend sind, geht es in Westeuropa turbulent zu. Besonders interessant ist dabei der Blick von oben. Von Kärnten in Österreich über den Schwarzwald bis nach Hamburg sowie generell in Frankreich ziehen extreme Gewitter durch. Besonders schlimm traf es Nordrhein-Westfalen, zudem kehren diese Gewitter nun um und ziehen noch einmal über die bereits betroffenen Gebiete drüber.

Bildschirmfoto vom 2016-06-07 17:48:28Quelle: EUMETSAT/NOWCAST/UBIMET

16:40 Uhr – Nachtrag Wuppertal

Auch aus dem Wuppertal erreichen uns nach wie vor sehr schlimme Bilder. Nicht nur extreme Regenmengen sondern auch große Mengen an Hagel waren hier das Problem!

16:30 Uhr – Zugverbindungen gesperrt

Die S6 von Essen Hauptbahnhof bis Kettwig ist bereits gesperrt. Grund ist ein massiver Erdrutsch, der die Gleise verschüttet hat!

16:00 Uhr – erste Schadensbilder aus Nordrhein-Westfalen

Köln meldete vergangene Stunde 36,8 Liter und auch in Gelsenkirchen kamen 34 Liter pro Quadratmeter Regen vom Himmel. Lokal fielen jedoch noch deutlich mehr, da der Gewitterschwerpunkt etwas weiter östlich lag.

15:30 Uhr – Auch Ruhrpott versinkt im Wasser

Besonders heftige Gewitter sind aktuell im Großraum Duisburg und Gelsenkirchen, aber auch südwestlich von Osnabrück unterwegs. Dabei fallen extreme Regenmengen und teilweise große Mengen an kleinkörnigem Hagel. Sobald wir Bilder von möglichen Schäden durch Überflutungen haben, werden wir euch informieren!

14:45 Uhr – Wuppertal geht unter

Aktuell tobt ein heftiges, stationäres Gewitter im Wuppertal. Sintflutartiger Regen ist die Folge, wie folgendes Video deutlich macht.

Der vorhin genannte Gewitterkomplex ist zudem bereits von Köln aus zu sehen:

14:15 Uhr – Hotspots

Die kräftigsten und meist auch stationären Gewitter gehen im Moment im Ruhrgebiet sowie im Bereich der Eifel nieder! Hier ein aktuelles Foto aus dem Wuppertal, es kam bereits zu viel Wasser vom Himmel:

 

13:30 Uhr – Start im Norden

Vor wenigen Minuten ist südöstlich von Bremen eine Gewitterzelle entstanden, Starkregen einmal mehr vorprogrammiert!

12:45 Uhr – Erste Großstadt

Bereits knapp südlich der Stadt Aachen steht ein kräftiges Gewitter, es gibt bereits einige Meldungen von kräftigem Regen! Auch im Ruhrgebiet gibt es bereits eine Gewitterzelle, hier ein Foto dazu:

11:10 Uhr – Startschuss im Westen

Nun sind auch in der Eifel die ersten kräftigen Gewitter entstanden. Aufgrund der geringen Verlagerungsgeschwindigkeit geht die Hauptgefahr einmal mehr von Starkregen aus!

9:00 Uhr – Weitere Entwicklung

In den kommenden Stunden nimmt die Gewitterneigung am Alpenrand sowie generell in der Westhälfte Deutschlands deutlich zu. Einmal mehr geht die Gefahr vor allem von starkem Regen aus, womit es stellenweise wieder zu Überflutungen kommen kann!

8:00 Uhr – Erste Gewitter

Bereits in den frühen Morgenstunden sind im Schwarzwald und in der Schwäbischen Alb die ersten lokalen Gewitterzellen entstanden, die sich kaum vom Fleck bewegen. Hier ein aktuelles Foto einer Gewitterwolke mit Blickrichtung Schwäbische Alb!