Sicher durch den Herbst mit Morecast
Im Herbst gilt besondere Vorsicht für Autofahrerinnen und Autofahrer. Die Straßen sind rutschig, die Sicht ist schlechter.
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Im Herbst gilt besondere Vorsicht für Autofahrerinnen und Autofahrer. Die Straßen sind rutschig, die Sicht ist schlechter.
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Wie man sich bettet, so schläft man: In der Hängematte im Latino-Camp oder im Salzhotel, in uralten Kirchenmauern, Luxus-Zelt, Kloster, Höhle und Iglu. Oder auch in verschwundenen Dörfern oder mittendrin im kubanischen Familienalltag. Weltweit hat Wikinger Reisen ungewöhnliche „Traum-Orte“ gefunden – von der Oberpfalz über Provence und Lappland bis nach Venezuela, Botswana oder Sri Lanka.
Dieser Artikel entstand unter redaktioneller Verantwortung von http://www.reiseaktuell.at/
“Gute Nacht” tönt es aus der leise schaukelnden Hängematte – schon der Gedanke entspannt. Beim Venezuela-Trip “Anden, Urwald, Tafelberge” schlummern kleine Wikinger-Gruppen unter freiem Himmel im Dschungelcamp. Zum Beispiel in Iwana Meru oder nahe der Kavac-Schlucht.
In Costa Rica lassen sich Naturfans von Regenwaldgeräuschen in den Schlaf singen. Ihr Bett steht im Luxus-Zelt, inklusive WLAN – auf einer Hacienda am Sarapiquí. Auch die Luxus-Safarizelte der botswanischen Mogotlho Safari Lodge kombinieren nächtliches Naturfeeling und Komfort.
Beim kolumbianischen Insider-Trip “Anden, Kaffee & koloniales Flair” geht’s ins Hostal Misión Santa Barbara. Dort träumen Aktivurlauber in uralten Kirchenmauern von den Abenteuern des nächsten Tages. Wer in den Alltag anderer Kulturen eintauchen möchte, schläft beim “Homestay” in Gastfamilien: Etwa in Casas Particulares auf Kuba, am See Thac Ba in Vietnam oder in Meemure in Sri Lanka.
Erholsam schlafen und tief durchatmen – das garantiert das Salzhotel bei Colchani. Es besteht komplett aus Salz und ist nach der Feng-Shui-Lehre erbaut. Wikinger Reisen hat diesen Schlafplatz in zwei Programme eingebaut: Ins Trekking auf dem Inka-Trail zum Salar de Uyuni und in den Vier-Länder-Südamerika-Trip von Chile bis Brasilien.
Schlafen im Iglu – wer da an kalte Füße denkt, liegt völlig falsch. Im Eishaus in Finnisch-Lappland ist es urgemütlich. Genau wie im andalusischen Höhlenhotel: Dort sorgen tiefe Gewölbe für ganzjährig gutes Schlafklima. Auch das Aufwachen lohnt sich: Jedes Zimmer ist individuell und sehr originell eingerichtet.
Die verschwundenen Dörfer in Provence oder Mercantour sind noch Geheimtipps. In den restaurierten Berghäusern inmitten unberührter Natur ist der Alltag meilenweit entfernt. Hier lässt sich selig schlummern – genauso wie im Kloster in Nepal, Myanmar oder St. Josef in Neumarkt. Letzteres ist Standort des Kurztrips “Natürlich gesund in der Oberpfalz”.
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