Tödliche Wasserwände: Sturmfluten, Seiche und Tsunamis

Beinahe alle Bewohner von New Orleans (Louisiana), Chicago (Illinois), aber auch Banda Acehs und Indonesiens haben irgendwann in ihrem Leben bereits Erfahrungen mit gigantischen und gefährlichen Wellen gemacht. Mit der Krisensituation konfrontiert, haben sie sich wahrscheinlich kaum Gedanken über die genaue Bezeichnung bzw. Ursache der Zerstörung gemacht. Jedoch gibt es für die auf den ersten Blick drei sehr ähnlichen Phänomene komplett unterschiedliche Gründe und damit auch eine unterschiedliche Vorhersagbarkeit der Ereignisse.
Lese ganzen Artikel

Die kommende Wintersturm Saison bringt die Eisgefahr zurück

Mit dem Übergang vom Herbst in den Winter steigt wieder die Gefahr von winterlichem Niederschlag. Aufregend für die einen, angsteinflößend für die anderen. Manche Personen stellen sich den Winter als malerische verschneite Landschaften vor, andere sehen nur Verkehrsalbträume vor sich und Millionen Häuser ohne Strom aufgrund von Eisregen.
Lese ganzen Artikel

Die Ruhe vor dem Sturm – 10 Jahre nach Hurrikan Wilma

Im Oktober 2005 zog Hurrikan Wilma – der damals stärkste Wirbelsturm der jemals über dem Atlantischen Ozean registriert wurde – mit Windspitzen jenseits der 200 Kilometer pro Stunde über Südflorida hinweg. Wilma war der letzte Sturm in einer Saison, in der die meisten aktiven Stürme über dem Atlantik auftraten. Dazu zählten ebenfalls die beiden Stürme Rita und Katrina, die an den Küsten der Golfstaaten erhebliche Verwüstungen angerichtet hatten. Insgesamt fielen im Jahr 2005 fast 4000 Menschen den Stürmen zum Opfer und es entstand ein Sachschaden in Höhe von 159 Milliarden Dollar. Seit diesem Zeitpunkt ist kein Sturm dieser Stärke mehr an den Küsten der USA auf Land getroffen.
Lese ganzen Artikel