Weiße Weihnachten in Österreich

Grüne Weihnachten stehen heuer in Österreich auf der Tagesordnung, natürlich gefallener Schnee findet man lediglich an der Alpennordseite oberhalb einer Seehöhe von etwa 1400 bis 1600 m. Südlich des Alpenhauptkamms, beispielsweise in den Karnischen Alpen oder den Karawanken, sind sogar die Gipfellagen aper. Ein Blick in die Statistiken verrät, dass auch in den letzten Jahren weiße Weihnachten im Flachland eher selten waren. Im Jahre 2010 lag beispielsweise in 6 von 9 Landeshauptstädten eine geschlossene Schneedecke, von St. Pölten über Wien bis Eisenstadt wartet man noch länger auf ein winterliches Fest. Auch im vergangenen Jahr war es bis in höhere Lagen grün, im Durchschnitt dürfen sich aber Bewohner oberhalb von etwa 1000 m Seehöhe zu 80 % über weiße Weihnachten freuen.

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Deutschland Prognose

Deutschland Prognose

Eines gleich vorweg: Auf Schnee braucht man an diesem Weihnachtsfest nicht zu warten. Stattdessen verläuft der Heilige Abend im ganzen Land mild und wer vor Festessen und/oder Bescherung vielleicht noch eine Runde spazieren gehen möchte, der kann vor allem im Süden und Osten teilweise auch mit Sonnenschein rechnen. Abends werden die Wolken in der Westhälfte dann dichter und die Chancen auf Regen steigen. Besonders von der Eifel bis zur Nordsee sollte man dann vielleicht besser einen Regenschirm mitnehmen. Dazu gibt es im Nordwesten und Norden besonders zur Bescherung oft kräftigen Südwestwind. Die Temperaturen im landesweiten Schnitt: zwischen 7 und 15 Grad, also absolut unwinterlich.

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Österreich Prognose

Weiße Weihnachten in Österreich:

Grüne Weihnachten stehen heuer in Österreich auf der Tagesordnung, natürlich gefallener Schnee findet man lediglich an der Alpennordseite oberhalb einer Seehöhe von etwa 1400 bis 1600 m. Südlich des Alpenhauptkamms, beispielsweise in den Karnischen Alpen oder den Karawanken, sind sogar die Gipfellagen aper. Ein Blick in die Statistiken verrät, dass auch in den letzten Jahren weiße Weihnachten im Flachland eher selten waren. Im Jahre 2010 lag beispielsweise in 6 von 9 Landeshauptstädten eine geschlossene Schneedecke, von St. Pölten über Wien bis Eisenstadt wartet man noch länger auf ein winterliches Fest. Auch im vergangenen Jahr war es bis in höhere Lagen grün, im Durchschnitt dürfen sich aber Bewohner oberhalb von etwa 1000 m Seehöhe zu 80 % über weiße Weihnachten freuen.

Auch die prognostizierten Temperaturmaxima liegen österreichweit deutlich über dem mittleren Tagesmaximum des Heiligen Abends. Meist bewegen sie sich in tiefen Lagen um +1 bis +3 Grad, in höheren Lagen oft deutlich darunter. Heuer muss man sich hingegen auf ausgesprochen milde 0 bis +12 Grad einstellen, einzig im Klagenfurter Becken verläuft der Heilige Abend einigermaßen normal temperiert.

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Die Nächte werden länger, der Winter ist da

Auf der Nordhalbkugel steht der astronomische Winteranfang bevor. Besser bekannt ist dieser auch als die Wintersonnenwende, die am 22.12. um 4:49 UTC (englisch für Coordinated Universal Time, die heute gültige Weltzeit) den kalendarischen Winter einleitet. In Nordamerika ist dies Montagnacht, in Europa bereits Dienstagmorgen. Bei der Wintersonnenwende steht die Sonne am südlichsten Punkt im Bezug zum Äquator. Der kalendarische Winteranfang ist zugleich auch der kürzeste Tag auf der Nordhalbkugel.
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